Da wir am zweiten Tag schon einen Teil des Programmes für den nächsten Tag vorgezogen hatten, blieb uns am 23.8. morgens noch etwas mehr Zeit, um die Hängematte vor dem Zimmer mit Blick auf den Mekong, zu genießen.
Archiv für den Monat August 2011
4000 Inseln in 3 Tagen – Teil 2
Schon um 7:00 hieß es am 22.8. raus aus den Federn, um rechtzeitig den öffentlichen Minibus in Richtung der 4000 Inseln zu bekommen. Während wir auf den Bus warteten, schickte uns unser privater Führer „Aod“ noch auf einen kleinen Spaziergang durch das Dörfchen „Ban Muang“. Da die Einheimischen dort kaum Kontakt zu Touristen haben, ist es für sie eine besondere Attrakktion, Bleichgesichter zu sehen. Zwei kleine Mädchen waren so fasziniert von meinem Anblick, dass sie meinen Arm nicht losließen. Ihre asiatische Fotopose signalisierte uns, dass sie mich nicht gehen lassen würden, ehe „der große weiße Mann“ ein Foto von uns dreien geschossen hat. Als dieser jedoch beim fotografieren in die Knie ging, mussten die Mädels das auch tun, weil es sehr unhöflich wäre, höher als er zu sein! So entstand also dieses lustige Bild.
4000 Inseln in 3 Tagen – Teil 1
Nach unserer abenteuerlichen Übernachtfahrt im Bus waren wir bereits um 6:30 am 21.8.2011 in Pakse angekommen. Hier hatten wir für 3 Tage eine Tour gebucht, die mehrere Bootsfahrten auf dem Mekong, einen Besuch des ältesten Tempels von Laos und einen Besuch auf den 4000 Inseln beinhaltete. So begannen wir um 8:00 mit der Mekongbootstour:
Vientiane – Teil 2
Nachdem es leider die ganze Nacht lang und auch am darauffolgenden 2. Tag bis am späten Vormittag wie aus Kübeln schüttete, blieb uns nichts anderes übrig, als trotzdem loszugehen. Gott sei Dank hörte es aber immer genau dann auf zu regnen, wenn wir aus dem Tuk Tuk ausstiegen.
That Luang ist einer der bedeutendsten Tempel in ganz Laos – er durfte also nicht auf unserer Liste fehlen.
Vientiane – Teil 1
Am 18.8.2011 abends kamen wir mit dem Flugzeug in der laotischen Hauptstadt Vientiane an. Nur sehr schwer haben wir uns vom wunderschönen Norden getrennt und der strömende Regen bei unserer Ankunft, der bis zum nächsten Nachmittag anhielt, machte es uns nicht gerade leichter.
Zwar hatten wir hier kein allzu großes Programm, aber ein paar Sehenswürdigkeiten standen schon auf unserem Plan. Als der Regen am 19. um ca 15h stoppte, war es für die großen Sehenswürdigkeiten, die hier in S-O-Asien nahezu alle bereits gegen 16h schließen, bereits zu spät. So machten wir einen kleinen Stadtbummel, um doch noch ein paar Schnappschüsse zu erhaschen.
Luang Prabang – Teil 4
Nachdem man als Tourist – und vor allem bei meinem Beruf – eine gewisse Verpflichtung gegenüber Land und Natur eingeht, haben wir uns ein ganz bestimmtes Elefantencamp ausgesucht. Viele dieser Einrichtungen bieten nämlich Shows mit Elefantentanz und – kunststücken an – das wollten wir natürlich keinesfalls unterstützen! Über das Reiten und Streicheln von Elefanten kann man natürlich streiten, aber in dem Umfang, in dem wir es betrieben haben, war es bestimmt keine zu große Strapaz für die gutmütigen Großen.
Luang Prabang – Teil 3
Natürlich haben wir auch dieses Mal ein Tempelhüpfen veranstaltet, wenngleich wir diesbezüglich leider nach Ayutthaya immer ein wenig „unterwältigt“ sind
Das Wort für Tempel ist vom Klang her gleich wie im thailändischen, aber man schreibt es ein wenig anders, nämlich „Vat“ und der Chedi heißt jetzt That. Vat Phousi war nur wegen seines Ausblicks schön (siehe Luang Prabang – Teil 1) und die anderen …, na seht euch mal die Ausbeute an:
Luang Prabang – Teil 2
Auch dieses Mal hatten wir wieder großes Glück mit unserer Unterkunft – Le Bel Air Boutique Hotel. Das ist ein kleines Hotel am Nam Khan, einem Fluss, der bei Luang Prabang in den Mekong mündet. Es hat einen netten grünen Garten und ein paar liebevoll eingerichtete Zimmer – Geckos und andere lustige (in der Nacht schauderhaft schreiende) Tierchen inbegriffen :-).
Luang Prabang – Teil 1
Am 14.8.2011 haben wir mit dem Flugzeug Chiang Mai und somit Thailand verlassen und sind 1 Stunde später im wunderschönen Luang Prabang – Laos – wieder gelandet.
Schon während des Fluges, aber spätestens nach Ankunft im Hotel war uns klar, dass wir uns hier sehr viel wohler fühlen würden, als in Thailand. Es ist alles viel gemütlicher, gemächlicher und grüner hier :-). Man hat sogar das Gefühl, dass das Lächeln auf den Gesichtern ehrlich gemeint und nicht nur aufgesetzt ist. Ich denke, ihr werdet euch eine eigene Meinung bilden, wenn ihr erst die Fotos seht:
Chiang Mai – Teil 2 und bye bye Thailand
Bestimmt ist euch schon aufgefallen, dass der Baustil der Tempel hier ganz anders ist, als im Süden. Mit dem vielen Holz – gefällt mir eigentlich nicht schlecht und ist auch weniger kitschig. Nichts desto trotz kann uns nach Ayutthaya vermutlich nur noch Ankor Wat wirklich beeindrucken