Ha Noi – Teil 2

Den Ngoc Son - der Schildkrötentempel

Ein weiteres Highlight, das wir unbedingt sehen mussten, war der „Den Ngoc Son“ Tempel im Hoam Kiem See, der im Herzen der Altstadt liegt. Wie die Legende erzählt, hat ein bedeutender vietnamesischer Held im 15. Jhdt. mehrere erfolgreiche Schlachten gegen die Chinesen bestritten. Das Schwert mit dem er kämpfte, hatte er beim Fischen aus dem besagten See gezogen. Nach vielen Jahren kehrte er an den See zurück um dem Geist des Sees zu danken. Da erschien eine riesige Schildkröte und nahm ihm das Schwert wieder ab. Deshalb wird der See „Hoan Kiem – der See des zurückgegebenen Schwertes“ genannt und Bilder am Eingangstor erzählen die Geschichte.

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Ha Noi – Teil 1

Eingang zum Literaturtempel - Van Mieu

Früh am morgen des 20.9.2011 starteten wir zu unser letzten großen Destination – Ha Noi. Vieles hatten wir über die Hauptstadt Vietnams gehört und so waren wir sehr gespannt, was da auf uns zukommen würde.

Zu allererst sei gesagt, dass Ha Noi eine riesige Stadt ist: vom Flughafen zum Zentrum brauchten wir bei normalem Verkehr geschlagene 2 Stunden! Es gibt kaum Hochhäuser, im Vergleich zu den vielen anderen großen Städten, die wir auf unserer Reise bisher gesehen haben. Der Verkehr ist noch schlimmer als in Ho Chi Minh City – bei gleichem Mopedaufkommen gibt es hier ungleich sehr viel mehr PKWs. Obgleich der Gesamteindruck den diese Stadt auf uns gemacht hat, eher ein schmudelig unfreundlicher ist, so lässt sich doch ein gewisser Charm nicht abstreiten: die vielen schmalen Gassen, das überaus gesellige Leben auf der Straße, wo jeder auf einem niedrigen Hocker sitzt, um in Gesellschaft Pho (= Suppe) zu schlürfen, …

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Geburtstagsgrüße von zu Hause!

Schau mal Herrli, ich hab ein Geschenk für dich!

Neeeeiiiin! Die Fee will´s aufmachen ...

... ich bring´s schnell für dich in Sicherheit :-)

Meine Mama war wieder einmal so lieb und hat uns diese Aufnahmen geschickt! Annie hat sich für ihr Herrli sichtlich ins Zeug gelegt ;-)

Hab noch ein Geschenk für dich und wünsch die einen superguadn Geburtstag, Herrli! ... und komm bitte eeeeendlich heim!

Fee schließt sich natürlich allen Wünschen an und hält schon in der Ferne Ausschau nach uns :-D

Hier noch ein kleiner Schnappschuss:

Andere tragen den Haarreifen ja vielleicht am Kopf, aber ich find ihn viel besser als Hüftreifen, das betont viiiel besser meine schlanke Figur ;-)

 

Nha Trang

der weiße Traumstrand

Nachdem wir Mui Ne am 16.9.2011 mittags verlassen hatten, war unser nächstes Ziel Nha Trang. Die  6 stündige Busfahrt war recht angenehm und zu dem sehr interessant, zeigte sich uns Vietnam in seinen vielen Facetten: von dicht bewachsenem Dschungel bis zur felsig -sandigen mit Kakteen bewachsenen Karstlandschaft; Reisfelder, Wasserbüffel, Ziegen, tausende Laufenten und riesige Industrieabschnitte; einfachste Verschläge neben Luxusresorts am Strand … und nicht zu vergessen, die unzähligen pastellfarbenen Gräber aus dem Vietnamkrieg überall entlang des Weges.

In Nha Trang angekommen, war es erst mal dunkel und wir organisierten uns eine Bleibe, ging es doch am nächsten Tag schon recht früh am morgen wieder los. Unser Ausflugsziel war die Hauptattraktion der Stadt: die Insel „Vinpearl“. Sie ist dem Festland vorgelagert und ist mit diesem über ein mehr als 3km langes „Cablecar“ verbunden.

Blick auf das Cablecar und die Vinpearl

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Mui Ne

Blick auf den verträumten Strand

Nachdem wir am 15.9.2011 morgens Ho Chi Minh City hinter uns gelassen hatten, brachen wir auf, um mit einem Affenzahn (max. 50 km/h :-) in den Norden zu sausen.

Mui Ne, ein kleines verträumtes Fischerdorf mit lieblichem Strand, stand als nächster Zwischenstopp auf dem Plan. Unsere recht einfache und günstige Unterkunft hatte zwar kein Restaurant, dafür aber WIFI, einen Pool und lag direkt am Strand.

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