... wird zuerst mal anständig gewälzt ...

... das sieht Annie offenbar auch so ...

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…waren auf kurzem Heimaturlaub und ließen sich zu einer kleinen Bergtour hinreissen.

Landpomeranzen im natürlichen Habitat

Und so schön kann Annie stehen, wenn das Wetter mitspielt ;-)

Außerdem gab’s noch ein riesen Blumenmeer zu bewundern, das zum Ablichten eingeladen hat.

Blümchen rechts im Fokus, Fee, verschwommen, als Fotobombe links

Und wer spielt sich wiedermal ungefragt in den Vordergrund?

Halluuu? Fotokopier mal lieber müch; üch bin doch viel schööönerer als die doofen Pluumen!

Ursprünglich haben wir diese Tasche gekauft, um mit Fee problemlos im Zug reisen zu können. Damals war sie noch ein „Einzelkind“ und wir hatten noch kein Auto, um am Wochenende heim nach NÖ zu fahren.

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Annie hat uns heute Morgen einen kleinen Schock versetzt: Nachdem sie während der letzten Nacht sehr unruhig war, es in ihrem Bäuchlein so laut rumort hatte, dass wir davon aufwachten und ihre Schleimhäute im Maul morgens ganz blass waren, ging es sofort ab in die Tierklinik Breitensee. Gott sei Dank war der Laborbefund aber völlig in Ordnung und ein Röntgen des Bauchraumes war ebenfalls unauffällig. Immens erleichtert konnte Herrli die Kleine nach dem Service also gleich wieder mit nachhause nehmen.

Hier seht ihr „Patient Zero“:

Erste Hilfe 101 - "Stabile Schlagseite"

Nur zu gern hätte sich Fee diesen wunderschönen pfauchenden Federwisch vorgeknöpft

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Den zweiten Anlauf zum Donauinselspaziergang nahmen wir dann ca. eine Woche später – aber diesmal ohne Schneesturm, dafür aber mit Herrli – und siehe da es klappte! Niemand wurde nass

Nach der langen Kälteperiode (vor 2 Wochen) wollten Fee, Annie und ich einmal wieder die Donauinsel besuchen.

Leider überraschte uns dabei ein Schneesturm ….

… was die Vögel kaum beeindruckte

Doch dann hatte Fee eine besonders gute Idee:

was genau passiert ist, weiß ich nicht … die Möven flogen auf, ich hörte ein Platschen und Annie kam aufgeregt zu mir gerannt …

Fee kam pitschnass aus dem Wasser gesprungen und versuchte sich im eisigen Wind trockenzulaufen …

… was ihr leider nicht gelang! Dann musste  Annie auch noch ihren Mantel herborgen – Saftladen – und wir traten die Heimreise an.

Fazit: ein kurzer nasskalter Donauinselspaß