Die Heimatstadt der Beatles

4 Pilzköpfe, die unvergessliche Geschichte schrieben!

Als meine Schulkollegen Anfang der Hauptschule die Prinzen, die Ärzte, … hörten, war ich statt dessen ein großer Beatles Fan. Natürlich war es daher ein MUSS, die Kenntnise über diesen Musikmythos an seinem Geburtsort wieder ein wenig aufzufrischen.

Los geht´s! Hier kommt ein Stück Musikgeschichte …

… George und Paul blutjung …

… John und Paul hier noch hier noch mit Stu (Stuart Sutcliffe – Gitarre) und Pete (Peter Best – Drums) …

Diese Fanwand wäre doch mal ein tolles Geschenk :-)

Ja, Queen Elisabeth war in frühen Jahren sehr hübsch!

Das legendäre „Abbey Road“ Albumcover

Im Vorbeifahren erhascht: rechts das „Hard days night“ Hotel und daneben der Eingang zur Gasse in der sich das legendäre „Cavern Pub“ befindet …

… hier sollen die Jungs über 290 Mal aufgetreten sein!

… und so hat anscheinend die Originalbühne im „Cavern“ ausgesehen  …

Das „Hard days night“ Hotel – heute viel mehr ein Ausstellungsort.

Liverpool – Teil 1

am Bahnhof angekommen, zeigt uns das Handy den Weg

Am Samstag des 2. England-Wochenendes stand ein Besuch in Liverpool an. Von den Einheimisch klar Manchester vorgezogen und als Heimat der Beatles also ein Muss :-)

Schon am Abend zuvor stellten wir uns einen genauen Plan im Internet zusammen, was man unbedingt gesehen haben sollte und wie der Titel des Updates verrät, war das nicht gerade wenig! Schon recht früh brachen wir daher mit dem Zug auf, unterfuhren den River Mersey, der bei Liverpool ins Meer mündet, um am Bahnhof „Lime street“ inmitten der Innenstadt anzukommen und sofort mit dem Sightseeing zu starten.

der Funkturm und die Fernsehstation?

eine Nacht im Gruselkabinet gefällig?

Liverbird – Namensgeber und Wahrzeichen der Stadt, wie wir noch einige Male sehen werden

Straße ohne Worte

das Chinagate – das größte seiner Art in Europa

im Hintergrund die Dining  Hall, in dem die Liverpooler Philharmoniker zu speisen pflegen

mal moderne Kunst, die mir auch gefällt

einfach lieb anzusehen

berittene Polizei gibt´s hier natürlich auch (hatte leider nur iPhone Foto)

ein wenig moderne Kunst darf´s natürlich auch sein

dieser Anblick ließ unsere verwöhnten Mägen knurren …

… und wir konnten natürlich nicht wiederstehen : also gab´s Abendessen bei Jamie Oliver :-D

der Bahnhof bei Nacht vor unserer Rückfahrt

Meistens kommt es anders …

Am vergangenen Samstag hatten wir für das malerische, nur ca 30 Minuten entfernte Wales eine Bus-Erkundungstour gebucht. Leider kam der Bus nie an und auf Nachfrage wurde uns dann eine recht fadenscheinige Entschuldigung geliefert. Da das Wetter aber besonders freundlich war, beschlossen wir kurzerhand, noch ein wenig mehr vom kleinen aber feinen Städtchen Chester zu erkunden.

…das römische Amphitheater …

… und die dazugehörige Kirche…

… Teile davon sind über 1000 Jahre alt!

Im wunderschönen Grosvenor´s park – dem grünen Herzen der Stadt – trifft man nicht nur Alt und Jung, …

… sondern auch den sehr seltenen, hier heimischen Baumigel ;-)

und Paparazzi bei der Arbeit ;-)

… eine Statue des Namensgebers dieses Parks in Übergröße …

… und natürlich darf hier auch ein kleiner Ententeich nicht fehlen …

…netter Ausblick über die Umgebung …

… und für die Kleinen gibt`s eine Ultraschmalspurbahn :-)

In diesen niedlichen Häuschen …

… könnten wir uns durchaus wohlfühlen :-)

Das ist eine walisische Kirche …

… und daher sind die Tafeln auch in „welsh“ – versuch´s doch mal zu übersetzen …!

… und zum Abschluss noch mehr schöne alte Häuser im Tudor Stil.

Eine Stadtführung durch Chester

am Wochenende tummeln sich hier die Leute wie in Wien samstags auf der Mariahilferstraße :-)

Wir hatten beide nicht geahnt, wie groß Chester ist! Bis heute haben wir noch nicht herausgefunden, wieviele Einwohner es genau zählt, aber es gibt hier eine Uni, eine Kathedrale, mindestens so viele Einkaufsmöglichkeiten (von H&M bis Zara, von Body Shop bis Clarks) wie in St. Pölten und vieles, vieles mehr. Außerdem befindet sich hier die älteste Pferderennbahn des UK. Der Zoo muss natürlich an dieser Stelle auch erwähnt werden – ist er doch der Hauptgrund unseres Aufenthaltes hier (aber das ist eine andere Geschichte ;-)

ein genauer Blick auf die imposante Uhr am Torbogen im Zentrum der Stadt

Schoppingmöglichkeiten ohne Ende …

rund um die Stadt führt diese Steinmauer …

… man kann beinahe die gesamte Länge abgehen …

… und zwischendurch findet man immer wieder vereinzelte Stadttürme …

und überall finden sich diese Backstein Wohnbauten

natürlich gibt es auch einen Springbrunnen

das Rathaus

die kleine aber feine Kathedrale

Nur 20 Minuten entfernt schlägt das englische Schoppingherz höher: dort findet man ein Designer Outlet Center – 3x so groß wie das in Parndorf – plus: ein riesiges modernes Kino mit unzähligen angeschlossenen Restaurants. Natürlich mussten wir auch dort hin, aber für Fotos war da keine Zeit ;-).

Unsere Nachbarschaft

Unser kleines Häuschen kennt ihr ja bereits …

… und das ist das Pub gleich gegenüber, das „Wheatsheaf“ – weithin bekannt und berühmt berüchtigt ;-)

Gleich neben dem Pub findet sich eine unspannende anglikanische Kirche – also einfach nur umfallen und … wie zu Hause eben.

Der Vollständigkeit halber kommen jetzt noch ein paar nette Häuser aus der Nachbarschaft – geschenkt würden wir jedes davon ungeschaut nehmen ;-)