Sitatunga oder HIrschantilope
Pudu – kleine süamerikanische Hirschart
Die Zebras hier sind mit Abstand die hübschesten, die ich je gesehen habe! Diese feinen Streifen … und diese riesigen Plüschohren
Sie wohnen zusammen mit den Säbelantilopen, wie der aufmerksame Beobachter hier entdecken kann. Sie werden in einem späteren Update noch genauer unter die Lupe genommen
Auch die Giraffen waren sehr schön anzusehen. Eine große Familie: der Dunkle ist Papa und die helle Stute wird demnächst Mama.
Offenbar ist es gar nicht leicht, mit so langen Stelzen und dem Hals am Boden zu grasen – seht selbst:
Natürlich gibt´s hier auch Okapis, die sind allerdings sehr scheu.
Eine absolute Neuheit waren für mich die Onagers. Eine Wildpferdeart, die nur noch sehr, sehr selten in Asien vorkommt. Also ich finde ja, dass die eher wie Esel aussehen – aber sag das bloß zu keinem Zoofachmenschen!!!
Gott sei Dank gibt´s hier auch meine Lieblings-Kameliden: Vikunjas! So einen Gesichtsausdruck bekommt sonst kein anderes Tier hin … hihihihi.
Natürlich fährt auch hier der Monorail durch – mit Blick auf Vikunjas, Brillen und Nasenbären.
Die Trampeltiere wohnen mit den Onagers in einer Anlage und natürlich machen sie den Vikunjas in Punkto Gesichtsausdruck ordentlich Konkurrenz ;-).
Sogar die kuscheligen und verschlafenen kleinen roten Pandas haben es für meine Linse gewagt, sich ein wenig zu bewegen
Besonders beeindruckend war auch das großzügige und toll angelegte Gehege der Brillen- und Nasenbären.
Brillenbär-Dame Franka ist immer hungrig und auf der Suche nach Futter – das erinnert mich an einen kleinen weißen Hund, den ich gut kenne
Yummie, das schmeckt aber gut!!
Die Kattas kennt vermutlich spätestens seit Madagaskar (King Julien) jeder. Ich liebe diese lustigen Halbaffen. Etwas schwierig war allerdings – wie auch bei sehr vielen anderen Tieren – dass sie hier in England ganz anders heißen, nämlich „Ring-tailed Lemur“.
Das Orangutan/Gibbon Gehege ist bestimmt eines der tollsten im Chester Zoo. Sowohl innen als auch außen haben diese Affen eine extreme Varianz an Höhenmetern und Unterschlupfmöglichkeiten. Leider sind manche Fotos nicht ganz scharf, da sie mit meinem Handy aufgenommen worden sind.
Natürlich gibt es hier sehr viel mehr Affenarten, als die bisher gezeigten, wie zum Beispiel den Schopfmakaken unten, aber die waren alle sehr fotoscheu
Lange hat´s gedauert, aber jetzt kommen sie, die Fotos vom Zoo. Es waren soooo viele tolle Fotos, dass mir die Auswahl einfach wahnsinnig schwer gefallen ist.
Cedar House ist das Verwaltungshaus des Zoos. Dort hat jeder meiner Tage begonnen, darum will ich es hier auch zeigen.
Der Zoo umfasst ein riesiges Areal. Die Gehege sind sehr großzügig bemessen. Es führen 2 Monorails (Magnetschwebebahnen) und ein Wasserkanal durch den Tiergarten und zwischendurch finden sich toll angelegte Gärten und schöne alte Gebäude, die fast alle als Restaurants oder Cafes genutzt werden.
Oakfieldmansion:
Der romanische und japanische Garten:
Das Regenwaldhaus oder auch das Reich des Jaguars mit seiner vorgelagerten Picknickwiese:
… und bald geht´s weiter … aber dann mit Tierfotos – versprochen ;-)!