Der dritte Tag, war der von vornherein vielversprechendste, denn da war der Besuch des eigentlichen Angkor Wat (heißt aber in Wirklichkeit Angkor Toch) geplant.
Leider meinte es das Schicksal nicht gut mit uns und ließ es die ganze Nacht über und auch am Vormittag wie aus Kübeln schütten. Natürlich ließen wir uns dadurch nicht von unserem Plan abbringen, aber die Fotoausbeute blieb mager und die wunderschönen Spiegelungsbilder im Burggrabenwasser, die man von Ansichtskarten kennt, kamen nicht zustande.
An dieser Stelle sei vielleicht noch erwähnt, was Siem Reap eigentlich bedeutet, nämlich „Siam (sprich Thailand) besiegt“, was angesichts der Tatsache, dass es recht knapp an der Grenze zu Thailand liegt, etwas frech erscheint.
Bemerkenswert ist außerdem, dass die kambodschanische Regierung doch tatsächlich das gesamte „Angkor Wat“ Gebiet an die Vietnamesen verpachtet hat und daher wahrscheinlich finanziell mächtig durch die Fingern schaut! Eine 3-Tageskarte kostet pro Person US$40. Jeden Tag kommen in der Hochsaison mehr als 10.000 neue Touristen an. Ihr könnt euch also ausrechnen, was da an Einnahmen lukriert werden können.
Woraus bestehen die meisten gigantischen Bauten?Wunderwerke aus menschlicher Hand!Einfach traumhaft.
… bestehen fast alle aus vielen, vielen, vielen Tonnen Sandstein und sind daher mächtig schwer!
Meine Lieben !
…..seid nicht traurig, stattdessen habt ihr ein wunderschönes Spiegelungsbild
vom „Ladies Temple“im Morgenlicht gemacht. Außerdem können
Regenfotos auch sehr reizvoll sein, wie wir bereits am“Doi Suthep“
Thempel in Chiang Mai sehen konnten.
@ Armin, wo steckst du ? -im Urlaub ?
ich vermisse deine erfrischenden Kommentare !
Mir gefallen eure Bilder und Berichte sehr gut. Besonders aufgefallen ist mir der Opel, der riesige Chefgecko, der Rasenmäher Marke „Eigenbau“, das baumbewachsene Gebäude, die Delphine sowie Elefanten. Die Geschichte über die schöne Frau war sehr
interessant.
Ich hoffe ihr habt noch viele schöne, spannende und abwechslungsreiche Erlebnisse.
Lg René