Erst nachdem wir dort gebucht hatten, wurde mir klar, dass Khao San Road das „Backpackerghetto“ ist. Morgens sieht man alle Nationalitaeten schon beim Bierfruehstueck und nachts bekommt man kein Auge zu, weil mindestens bis 4 Uhr „die Luzi abgeht“. Ich denke, dafuer bin ich tatsaechlich schon zu alt!
Beinahe jedes 2. Geschaeft ist ein Schneiderladen und die werden fast alle von Indern betrieben. Permanent wird man angesprochen, ob man nicht einen Anzug oder ein Kleid haben moechte. Da ich das bereits auf Koh Samui ausprobiert habe, konnte ich nur sagen: nein Dankeschoen, hat leider beim 1. Mal schon nicht funktioniert – die Hose landete naemlich nach 2 Tagen im Muell
Der einzige Lichtblick in der Khao San Road war der Pool am Dach des Hotels. Von dort aus konnten wir auch einige Sehenswuerdigkeiten noch einmal begutachten. Leider wurde er taeglich um 18h geschlossen, daher gibt’s auch keine Nachtfotos.
- Na geh – bist ja noch ein junges Huhn
– Du hättest auch keine Hose sondern ein Umstands-Brautkleid schneidern lassen sollen
– Ich glaub ich werd vom Totenkopf-Schuh-Fetischist zum Nico-Fuss-Fetischist
– Ich hoffe, auch dem männlichen Teil der Reisegruppe wurde eine Entspannungs-Massage genehmigt.
Wir könnten auch einbisschen Sonne vertragen.Ansonsten beneiden wir euch schon um die tollen Zehennägel.Danke für die schönen Fotos.
Diesem Schlafmütz könnt ich schon zeigen,wie man Frauli, Herrli und ein ganzes Hotel beschützt ! Hab doch erst gestern ein gigantisches Langohr aus unserem Garten verjagt