Meine kleine Fee ist ein ganz besonderer Schatz! Nicht nur, dass sie mein erster Hund ist, nein, es scheint, als wären wir durch eine ganz besondere Kraft verbunden: geht es mir einmal schlecht, egal wieviele Kilometer uns trennen, Fee spürt es. Klingt eigenartig, ist es auch ;-). So hat sie sich in diesem Sommer – vermutlich aus Kummer wegen unserer Trennung – eine schlimme Art Pyodermie an der linken Vorderpfote zugezogen. Dank der fürsorglichen Pflege meiner Eltern, unter der Kundigen Anleitung von Dr. Elisabeth Weißenbacher und durch Tante Verena als Telefonjoker, war die Pfote bei unserer Heimkehr schon wieder viel besser. Seit wir zu Hause sind, gibt es praktisch kaum noch ein Problem damit!
Ich bin Fees Züchterin Evi Bischof für immer dankbar, dass sie mir dieses süße Wesen gegeben und Herrli dafür, dass er sie für mich gefunden hat!
Fee liebt es, zu schmausen – das hat sie vermutlich von mir geerbt ;-). So hatten wir in den letzten Jahren immer ein wenig Probleme mit ihrem Gewicht – nicht zuletzt, weil Annie immer etwas von ihrem Futter übrig lässt … :-/. Allerdings ist unsere Maus durch Leckerli- und Futterreduktion und weil meine Eltern sie im Sommer so brav bewegt haben, jetzt deutlich abgeschlankt. Jetzt hat sie beinahe wieder ihr Ausgangsgewicht, mit dem wir sie mit 7 Monaten bekommen haben :-D. Fee strotzt wieder vor Energie, ist aufmerksamer denn je und zeigt – nicht immer zu unserer Begeisterung – wieder viel mehr Terriereigenschaften!
Ein neuer Name für Fee muss her – wie wärs mit ‚El Rippo‘ der Hund ohne Schatten