Der junge Mann im oberen Bild steht stellvertretend für das Gesellschaftsbild, dass sich heute in Vietnam zeigt. So sind heute mehr als 2/3 der Bevölkerung jünger als 30 Jahre und über 50% unter 15 Jahren alt. Nichts desto trotz erfährt das ganze Land seit Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung durch Industrie und Tourismus. Nach der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam 1975 hatte das Land eine Bevölkerung von 48 Mio. Menschen, heute sind es beinahe doppelt so viele!
Mit auf unserem Plan stand die Besichtigung des kommunistischen Wiedervereinigungspalastes, des ehemaligen Präsidentensitzes. In den 60er Jahren erbaut, ist er wahrlich kein Hingucker von außen, aber im Inneren bieten sich einem Dejavus von alten „James Bond“ Filmen und „Die 2″ – ein „must see“ für den Fimfreak
In allen bisher besuchten Großstädten S-O-Asiens haben wir mächtiges Verkehrsaufkommen vorgefunden und bereits in Phnom Penh waren wir von der Menge an einspurigen Fahrzeugen beeindruckt. Doch keine dieser Städte vermag es, mit Ho Chi Minh City mitzuhalten: eine unvorstellbate Masse (und das unten gezeigte Bild zeigt nur ein kleines Grüppchen) an Mopeds düst hier hupend durch die Straßen, so dass jede Straßenüberquerung zur Kamikaze-Unternehmung wird.
Bei Nacht wird es nicht ruhiger, die Stadt pulsiert weiter und das Gehupe nimmt sogar noch zu! Wenn der Markt um 18:00 beginnt zu schließen, eilen hektisch junge Leute ringsum durch die Gassen und bauen schon den Nachtmarkt auf – das Geschäft kann weiter gehen …
Fazit: HCMC – durchaus eine Reise wert, aber nichts für schwache Nerven
Super, Herrli du hast für mich eingekauft !!
Was hast du da in deinem Körbchen ? – und wo ist dein rotes Käppchen ?
Schleckerbussi von deiner Annie !
Natürlich haben wir für euch eingekauft! Wart`s nur ab, es ist superlecker :-P. Wir versprechen auch, dass es kein Gemüse ist *gg*. Rotkäppchen haben wir leider in Vietnam verspeist – ist eine lokale Delikatesse ;-).
Ein kleines Weilchen noch, dann sind wir auch schon wieder bei euch.
Tapfer sein, meine Kleine!